Bei einer Langzeitbelichtung reicht die Berührung des
Auslösers aus, um
eine Verwackelung des Bildes zu produzieren. Faustregel: Mindestens bei allen Aufnahmen vom
Stativ aus, sollte ein Fernauslöser ins Spiel kommen.
Variante 1:
Sie nutzen die Selbstauslösefunktion der Kamera (2 sec. oder 10 sec.)
Variante 2:
Sie vewenden den guten alten Drahtauslöser (max. 1m möglich)
Variante 3:
IF = Infrarot; ähnlich der Fernbedienung des Fernsehers (sehr störungsanfällig)
Variante 4:
Sie freunden sich mit Funk an. Inzwischen gibt es Systeme, die nicht nur die Kamera auslösen
sondern auch die komplette Steuerung Ihres
Aufsteckblitzes übernehmen. Einige kostengünstige
Varianten werden im
Foto-Laden vorgestellt.
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